Was sind Schüßler Salze?

Der deut­sche Arzt Wil­helm Hein­rich Schüß­ler (1821 – 1898) war einer der enga­gier­tes­ten Vor­kämp­fer der von Hah­ne­mann begrün­de­ten Homöo­pa­thie. Nach 1872 wid­me­te er sich aus­schließ­lich der Erfor­schung bzw. Behand­lung von und mit «Lebens­sal­zen». Er ent­wi­ckel­te die «Bio­che­mie nach Schüß­ler». Die­se effekt­vol­le Heil­me­tho­de basier­te zunächst auf 12, spä­ter auf 11 Mine­ral­sal­zen, die im Kör­per bestimm­te Funk­tio­nen ausüben.

Er ging davon aus, dass die meis­ten Krank­hei­ten auf eine Stö­rung des Mine­ral­haus­hal­tes zurück­zu­füh­ren sind. Der Man­gel eines Mine­rals beein­träch­tigt den gesam­ten Stoffwechsel.

Im Ver­lau­fe der seit Schüß­ler durch­ge­führ­ten For­schun­gen wur­den wei­te­re Mine­ral­sal­ze im mensch­li­chen Blut und Gewe­be gefun­den. Sie wer­den heu­te als Ergän­zungs­sal­ze bezeichnet.

Antlitzanalyse nach Schüßler

Die Ant­litz­ana­ly­se nach Dr. Schüß­ler hilft Ihnen dabei her­aus­zu­fin­den, wel­che Mine­ral­stof­fe nach Dr. Schüß­ler Ihrem Kör­per feh­len. Ver­schie­de­ne Anzei­chen im Gesicht wie Fär­bun­gen um Augen, Wan­gen oder Ohren, Struk­tur­be­schaf­fen­heit, Poren­grö­ße, Glanz und Fett­glanz oder Aus­schei­dun­gen der Haut wer­den von unse­ren geschul­ten Mit­ar­bei­tern betrach­tet. Anhand die­ser Ana­ly­se stel­len wir für Sie fest, wel­che Mine­ral­salz­män­gel bestehen, noch bevor sich Beschwer­den ent­wi­ckelt haben. Ger­ne kön­nen Sie jeder­zeit einen Ter­min für die Ana­ly­se und Bera­tung vereinbaren.

Die 12 “Funktionsmittel”

  1. Cal­ci­um flou­ra­tum D12
  2. Cal­ci­um phos­pho­ri­cum D6
  3. Fer­rum phos­pho­ri­cum D12
  4. Kali­um chlor­a­tum D6
  5. Kali­um phos­pho­ri­cum D6
  6. Kali­um sul­fu­ricum D6
  7. Magne­si­um phos­pho­ri­cum D6
  8. Natri­um chlor­a­tum D6
  9. Natri­um phos­pho­ri­cum D6
  10. Natri­um sul­fu­ricum D6
  11. Sili­cea D12
  12. Cal­ci­um sul­fu­ricum D6

Die „Ergänzungsmittel“

  1. Kali­um arse­ni­co­sum D12 (Kali­um­ar­se­nit)
  2. Kali­um brom­a­tum D12 (Kali­um­bro­mid)
  3. Kali­um jod­a­tum D12 (Kali­um­jo­did)
  4. Lithi­um chlor­a­tum D12 (Lithi­um­chlo­rid)
  5. Man­ganum sul­fu­ricum D12 (Man­gan­sul­fat)
  6. Cal­ci­um sul­fu­ra­tum D12 (Kal­zi­um­sul­fid)
  7. Cup­rum arse­ni­co­sum D12 (Kup­fer­ar­se­nit)
  8. Kali­um-Alu­mi­ni­um sul­fu­ricum D12 (Alaun)
  9. Zin­cum chlor­a­tum D12 (Zink­chlo­rid)
  10. Cal­ci­um car­bo­ni­cum D12 (Kal­zi­um­kar­bo­nat)
  11. Natri­um bicar­bo­ni­cum D12 (Natri­um­bi­kar­bo­nat)
  12. Arsenum jod­a­tum D12 (Arsen­tri­jo­did)
  13. Aurum chlor­a­tum natro­na­tum D12 (Aurum)
  14. Sele­ni­um D12 (Selen)
  15. Kali­um bichro­mic­um D12 (Kali­um­dichro­mat)
  16. Natri­um vana­di­ni­cum D12
  17. Cobal­tum metal­li­cum D12
  18. Nic­co­lu sul­fu­ricum D12
  19. Stan­num metal­li­cum D12
  20. Natri­um tetra­bo­ri­cum D12
  21. Molyb­denum sul­fu­ra­tum D12