Alles für Ihre Gesundheit bei uns in Gumpendorf

Seit über 100 Jah­ren ist unse­re Apo­the­ke in 1060 Wien in Fami­li­en­be­sitz. In die­ser Zeit haben wir vie­le Krank­hei­ten kom­men und gehen gese­hen – und uns natür­lich auch immer mit dem medi­zi­ni­schen Wis­sen wei­ter­ent­wi­ckelt. Wir sind am letz­ten Stand was die Schul­me­di­zin anbe­langt, kön­nen Ihnen aber auch Pro­duk­te bzw. Bera­tung aus alter­na­ti­ven Heil­ver­fah­ren anbie­ten. So sind wir ver­siert in der Aro­ma­the­ra­pie mit­tels äthe­ri­scher Öle, füh­ren Bach­blü­ten­trop­fen und homöo­pa­thi­sche Arz­nei­mit­tel, kön­nen Sie zu Schüß­ler-Sal­zen bera­ten und mischen Ihnen Heil­mit­tel aus der Tra­di­tio­nell Chi­ne­si­schen Medi­zin exakt nach der Rezep­tur und den Vor­ga­ben ent­spre­chend aus­ge­bil­de­ter Ärz­te. Wir haben Mon­tag bis Frei­tag ganz­tä­gig sowie Sams­tag vor­mit­tags geöff­net – kom­men Sie vor­bei in unse­rer tra­di­ti­ons­rei­chen Apo­the­ke in Gum­pen­dorf und las­sen Sie sich von uns pro­fes­sio­nell bera­ten. Kon­tak­tie­ren Sie uns ger­ne zu unse­ren Öffnungszeiten!

Unsere vielseitige Apothekenleiterin

In der Aegi­di­us­apo­the­ke ste­hen Ihnen enga­gier­te und kom­pe­ten­te Mit­ar­bei­ter mit Rat und Tat zur Sei­te und beant­wor­ten ger­ne alle Fra­gen rund um Gesund­heit, Wohl­be­fin­den und Gene­sung. Unse­re Apo­the­ken­lei­te­rin Mag. Bea­trix Sperk führt die Ägi­di­us Apo­the­ke in 1060 Wien seit 2021 bereits in vier­ter Gene­ra­ti­on. Als Mut­ter drei­er Kin­der ist sie unter ande­rem kom­pe­ten­te Ansprech­part­ne­rin für alle Fra­gen um die Gesund­heit von Babys und Klein­kin­dern. Auch in Sachen Kos­me­tik und Ernäh­rung ist sie sat­tel­fest und kann Sie aus­führ­lich bera­ten. Zu ihren Spe­zi­al­ge­bie­ten zäh­len zudem Bach­blü­ten, Aro­ma­the­ra­pie und Homöo­pa­thie. Sie als Kun­de sind dazu ein­ge­la­den, von ihrem pro­fun­den Wis­sen zu pro­fi­tie­ren. Zu guter Letzt hat sie ein Herz für Tie­re und kann Sie auch in punc­to Hund und Katz, in etwa zum Zecken­schutz, beraten.

Mit dem Duft der Pflanzen

Zu hun­dert Pro­zent pflanz­li­chen Ursprungs sind unse­re äthe­ri­schen Öle, die in der Aro­ma­the­ra­pie Anwen­dung fin­den. Die­se hoch­wer­ti­gen Öle nam­haf­ter Her­stel­ler haben die Kraft, die Gesund­heit von Kör­per, Geist und See­le auf posi­ti­ve Art zu beein­flus­sen. Das ist frei­lich kei­ne neue Erkennt­nis: Schon im alten Meso­po­ta­mi­en und Ägyp­ten wur­den Duft­stof­fe sowohl für the­ra­peu­ti­sche als auch für ritu­el­le Zwe­cke ver­wen­det. Die kost­ba­ren Essen­zen hel­fen ganz all­ge­mein bei der Ent­span­nung, kön­nen die Kon­zen­tra­ti­on oder die Stim­mung ver­bes­sern und kön­nen dar­über hin­aus aber auch bei ver­schie­de­nen Krank­heits­bil­dern Lin­de­rung bewir­ken. Etwa bei Infek­tio­nen durch Inha­la­ti­on oder bei Haut­pro­ble­men in medi­zi­ni­schen Kos­me­ti­ka. Unse­re Mit­ar­bei­ter der Apo­the­ke in 1060 Wien haben sich ein­ge­hend mit den unter­schied­li­chen Düf­ten aus­ein­an­der­ge­setzt und stel­len Ihnen etwa Mischun­gen für Duft­lam­pen, Mas­sa­ge­öle oder zur Inha­la­ti­on zusammen.

Wertvolle Essenzen aus England

Einen ganz­heit­li­chen Ansatz ver­folgt die Bach-Blü­ten-The­ra­pie. Ihr Erfin­der, der bri­ti­sche Arzt Edward Bach, ging in den 1930er Jah­ren davon aus, dass jede kör­per­li­che Krank­heit auf einer see­li­schen Stö­rung beruht. Aus­ge­hend davon defi­nier­te er 38 grund­le­gend nega­ti­ve Gefühls­zu­stän­de und ord­ne­te jedem davon eine bestimm­te Pflan­ze zu. Die Hain­bu­che bei­spiels­wei­se wur­de von Bach als Gegen­spie­ler der Müdig­keit iden­ti­fi­ziert, der Lär­che schrieb er die Stär­kung des Selbst­ver­trau­ens zu und der Hecken­ro­se die Wir­kung gegen Apa­thie und Resi­gna­ti­on. Bis heu­te hält man sich an sei­ne Tabel­le, die jewei­li­gen Blü­ten und Pflan­zen­tei­le wer­den in Was­ser auf­be­rei­tet, das ihre Schwin­gun­gen auf­nimmt. Dar­aus wer­den dann durch Ver­dün­nung die Tink­tu­ren gewon­nen, die Sie heu­te bei uns in der Apo­the­ke in 1060 Wien kau­fen kön­nen. Gesam­melt wer­den die Pflan­zen nach wie vor an den ursprüng­li­chen Stand­or­ten Bachs.

Gleich und gleich

Das bekann­tes­te alter­na­ti­ve Heil­ver­fah­ren ist die Homöo­pa­thie. Sie wur­de um 1800 vom deut­schen Arzt Samu­el Hah­ne­mann ent­wi­ckelt, und beruht auf dem Prin­zip “Ähn­li­ches durch Ähn­li­ches” zu hei­len. Krank­hei­ten wer­den aus­ge­rech­net mit jenen Mit­teln behan­delt, die ähn­li­che Sym­pto­me bei einem Gesun­den ver­ur­sa­chen wür­den. So wird bei­spiels­wei­se ein bren­nen­der, geschwol­le­ner Hals mit Bie­nen­gift behan­delt, da ein Bie­nen­stich bekann­ter­ma­ßen bren­nen­de Schmer­zen mit Schwel­lun­gen her­vor­ruft. Frei­lich wird die Essenz stark auf­be­rei­tet und viel­fach ver­dünnt – ein wei­te­res Merk­mal der Homöo­pa­thie. Immer im Blick dabei ist der Mensch in sei­ner Gesamt­heit. In unse­rer Apo­the­ke in 1060 Wien kön­nen wir Sie ger­ne bera­ten, bei star­ken Beschwer­den emp­feh­len wir jedoch den Gang zum homöo­pa­thi­schen Arzt. Bei uns bekom­men Sie die Arz­nei­en in Form von Trop­fen, Kügel­chen (Glo­bu­li), Tablet­ten oder Sal­ben, her­ge­stellt aus zumeist pflanz­li­chen Ursubstanzen.

Ins Gesicht geschrieben

Ein Able­ger der Homöo­pa­thie ist die The­ra­pie mit Schüß­ler-Sal­zen, ent­wi­ckelt vom deut­schen Arzt Wil­helm Hein­rich Schüß­ler. Sein Ansatz war die Annah­me, dass Krank­hei­ten durch Stö­run­gen des Mine­ral­haus­halts der Kör­per­zel­len ent­ste­hen und durch homöo­pa­thi­sche Gaben von Mine­ra­li­en geheilt wer­den kön­nen. Der gro­ße Unter­schied zur Homöo­pa­thie: Geheilt wird nicht Ähn­li­ches mit Ähn­li­chem, son­dern durch die Zufuhr feh­len­der Mine­ral­stof­fe. Wel­ches Mine­ral­salz nun genau fehlt, wird über die Ant­litz­ana­ly­se bestimmt. Ver­schie­de­ne Anzei­chen im Gesicht, wie Fär­bun­gen um Augen, Wan­gen oder Ohren, Struk­tur­be­schaf­fen­heit, Poren­grö­ße, Glanz und Fett­glanz oder Aus­schei­dun­gen der Haut, wer­den von unse­ren geschul­ten Mit­ar­bei­tern betrach­tet. Anhand die­ser Ana­ly­se stel­len wir für Sie fest, wel­che Mine­ral­salz­män­gel bestehen, noch bevor sich Beschwer­den ent­wi­ckelt haben. Ger­ne kön­nen Sie jeder­zeit einen Ter­min für die Ana­ly­se und Bera­tung in der Apo­the­ke in 1060 Wien vereinbaren.

Fernöstliche Weisheit in der Apotheke in 1060 Wien

Die Tra­di­tio­nel­le Chi­ne­si­sche Medi­zin , kurz TCM, ist eine Zusam­men­fas­sung jahr­tau­sen­de­al­ter Heil­me­tho­den aus Fern­ost, die heu­te ihren fixen Platz bei den alter­na­ti­ven Heil­ver­fah­ren auch in Öster­reich gefun­den hat. Dabei dreht sich alles um die Lebens­en­er­gie, das Qi, die nur in einem gesun­den Kör­per frei flie­ßen kann und damit das Gleich­ge­wicht zwi­schen den Kräf­ten Yin und Yang sicher­stellt. Blo­cka­den füh­ren unwei­ger­lich zu Krank­hei­ten und wer­den durch TCM besei­tigt. Dazu bedient man sich der fünf Säu­len: Arz­nei­mit­tel­the­ra­pie, Aku­punk­tur und Moxi­bus­ti­on (Erwär­mung von Aku­punk­tur­punk­ten), Bewe­gungs­übun­gen (Qigong und Tai­ji­qu­an), Mas­sa­ge­tech­ni­ken (Tui­na Anmo und Shi­atsu) sowie Ernäh­rungs­leh­re. Wir, in der Apo­the­ke in 1060 Wien, arbei­ten mit meh­re­ren ent­spre­chend aus­ge­bil­de­ten Ärz­ten zusam­men, und erstel­len Ihre Rezep­tu­ren nach genau­en Anwei­sun­gen und Vor­ga­ben des Arztes.

In der 4. Generation

Die Kon­zes­si­on unse­rer Apo­the­ke zum hei­li­gen Ägi­di­us wur­de gegen Ende des 18. Jahr­hun­derts erst­mals an den dama­li­gen Gum­pen­dor­fer Pfar­rer erteilt. Gut hun­dert Jah­re spä­ter wur­de sie von Jakob Bra­dy gekauft und kam so in Fami­li­en­be­sitz. Der erfin­de­ri­sche Apo­the­ker ent­wi­ckel­te mit Darm­ol eine Scho­ko­la­de mit abfüh­ren­der Wir­kung – eine phar­ma­zeu­ti­sche Spe­zia­li­tät, die bis heu­te erhält­lich ist. In der Zwi­schen­kriegs­zeit über­nahm Dr. Edu­ard Kie­fer, Gat­te der jün­ge­ren Bra­dy-Toch­ter, die Kon­zes­si­on, die nach sei­nem Tod im Jahr 1972 an sei­ne Kin­der Horst und Moni­ka über­ging. Seit 2021 nun liegt das Geschick der Apo­the­ke in 1060 Wien in den Hän­den von Horsts Toch­ter Bea­trix Sperk. Ihr ist die ganz­heit­li­che Betrach­tung ein gro­ßes Anlie­gen, und so erhal­ten Sie bei uns nicht nur schul­me­di­zi­ni­sche Prä­pa­ra­te, son­dern auch Bera­tun­gen zu alter­na­ti­ven Behand­lungs­me­tho­den wie Aro­ma­the­ra­pie, Homöo­pa­thie oder Bachblüten.